Das nicht mehr ganz so neue Jahr ist schon beinahe drei Wochen alt, da wird es doch Zeit für den flaschenmusikalischen Jahresauftakt 2011.
Im Haus der Springmaus in Bonn hatten all die neu gestimmten Flaschen und generalüberholten Instrumentarien also Gelegenheit, sich in Konzertlänge zu beweisen. Und - na klar - großartig war's.
Hier und da gab es tatsächlich kleinere Veränderung an Moderationen und (ob gewollt oder nicht) Arrangements.
Frank mahnte zum Beispiel nicht wie gewohnt kurz und bündig, die Fünf nicht durch zu kurzes Klatschen zu enttäuschen sondern (und ich wüsste mal gern, ob ein begriffsstutziges Publikum dieser Änderung Anlass war ;-) ) führte direkt mal vor, wie ein ordentlicher Applaus sich manuell generieren lässt. Kann man nicht erklären, muss man sich live anschauen. Ich hab's verstanden. War ja auch nicht schwierig. Applaus, Applaus, Applaus!
Die Bestuhlung der Springmaus war wie immer eine kleine Herausforderung, insbesondere in Sachen Schunkeln UND in Richtung Bühne blicken. Das beherrscht nur der schunkelerprobte Rheinländer nach einer halb durchschunkelten Session (Tääätäää). Lisa und ich wiegten uns jeweils solo von nach hier und dort. Kann man mal durchgehen lassen, denke ich. Man muss ja auch steigerungsfähig bleiben. Nächste Woche testen wir mal die Schunkelmöglichkeiten des hoffentlich in Reihe bestuhlten 100Meister.
Wenn sich dann ebenso viele Duisburger wie gestern Bonner einfänden, das wäre prima. Dann ergäben sich bestimmt Möglichkeiten, sich einzuhaken.
Und vielleicht wäre auch jemand darunter, den selbst ich beim Kickern schlagen könnte. Aber den zu finden... könnte schwierig werden...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen