Der GBSQ-Auftritt beim Lernfest" ExploreScience im Luisenpark Mannheim war (natürlich) trotzdem die Reise wert. Der Luisenpark ist nämlich großartig. Riesige Rasenflächen, eine Seebühne, eine Hand voll vorwitziger Störche, die einem die Kekse abluchsen wollen und eine Hauptbühne, auf der Musik und abends das Rudelgucken stattfanden. Tagüber spielte das Wetter mit und tausende Kinder wuselten, grölten, explorierten und warfen uns ihre Frisbees an den Kopf. Super!
Die Show stand im Zeichen des Themas "Schall und Klang" und passend dazu waren eine Art "Stomp-Cover-Act", eine Stepptanzgruppe, ein Musikwissenschaftler, der übers Klatschen referierte (was man nicht so alles studieren kann...), Viva Voce als A-cappella-Band und GlasBlasSing eingeladen.
Die Zeit war knapp, die Setlist kurz, die Begeisterung riesig. Vorn johlten die Zuschauer, hinten der völlig perplexe Schlagzeuger der Capitol-Show-Band.
Der Kerl war derart aus dem Häuschen, dass ihn Plopp- und Percussionseinlagen beinahe vom Schlagzeug-Höckerchen gefegt hätten. Lisa und ich hatten fast genausviel Spaß an seinem Anblick, wie am Programm. (Fast!)
Als i-Tüpfelchen gab's noch ein Massenflaschenmusizieren. 600 "lasteflaschen wurden ans Publikum verteilt, der Musikstudierte dirigierte und Endie und Frank improvisierten dazu. Witzige Idee. Klanglich ein Chaos, aber faszinierend - und wieder einmal merkte man, wie schwierig es doch ist, verlässlich und auf den Punkt der Flasche den richtigen Ton zu entlocken.
Wer mehr über das Fest lesen möchte, klickt hier.
Dass Abends die deutsche Natio bei ihrem WM-Auftakt noch einen ganzen Kontinent (nämlich Australien) mit 4:0 vom Platz fegte, das ganze nur von einer mickrigen Vuvuzela betrötet wurde und dass wir trocken unterm Zeltdach rudelguckten sei der Vollständigkeit halber hier auch noch schnell zusammengefasst. Schwupp.
Jetzt ist dann erstmal Sommerpause.
Die Show stand im Zeichen des Themas "Schall und Klang" und passend dazu waren eine Art "Stomp-Cover-Act", eine Stepptanzgruppe, ein Musikwissenschaftler, der übers Klatschen referierte (was man nicht so alles studieren kann...), Viva Voce als A-cappella-Band und GlasBlasSing eingeladen.
Die Zeit war knapp, die Setlist kurz, die Begeisterung riesig. Vorn johlten die Zuschauer, hinten der völlig perplexe Schlagzeuger der Capitol-Show-Band.
Der Kerl war derart aus dem Häuschen, dass ihn Plopp- und Percussionseinlagen beinahe vom Schlagzeug-Höckerchen gefegt hätten. Lisa und ich hatten fast genausviel Spaß an seinem Anblick, wie am Programm. (Fast!)
Als i-Tüpfelchen gab's noch ein Massenflaschenmusizieren. 600 "lasteflaschen wurden ans Publikum verteilt, der Musikstudierte dirigierte und Endie und Frank improvisierten dazu. Witzige Idee. Klanglich ein Chaos, aber faszinierend - und wieder einmal merkte man, wie schwierig es doch ist, verlässlich und auf den Punkt der Flasche den richtigen Ton zu entlocken.
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Dass Abends die deutsche Natio bei ihrem WM-Auftakt noch einen ganzen Kontinent (nämlich Australien) mit 4:0 vom Platz fegte, das ganze nur von einer mickrigen Vuvuzela betrötet wurde und dass wir trocken unterm Zeltdach rudelguckten sei der Vollständigkeit halber hier auch noch schnell zusammengefasst. Schwupp.
Jetzt ist dann erstmal Sommerpause.